上周看到Die Zeit 上边的一篇文章,标题为 „Billigstudium made in Germany“ , 原文摘要将 附在本文之后,同学们可以更客观地了解一下目前德国媒体对外国留学生质量问题的质疑。 其中提出了去年外国申请人中半数来自中国。中国学生将在这里吃多少闭门羹毋需赘言。
由於出发点不一样,多年以来,帮助学生出国留学的中介机构宣传德国留学的重点旨在 “ 免收学费” ,另外80年代后期开始的德国全民提高社会国际化,教育国际化, 企业国 际化等等国际化风潮,德国大学非常欢迎外国学生的申请。该文中说: Dabei ist es noch nicht lange her, erinnert Hunger sich „ dass man froh war über jeden Studenten, der aus dem Ausland zu uns wollte“ 中介利用这些可乘之机,大肆做起了”倒卖人口“的买卖。 中国留德学生由前期高质量,能够吃苦耐劳,受到德国同学和友人的尊敬演变为今天学校听到是中国申请人就头疼,在学校里中国学生再也不是勤奋的典型,而是造假专家,或是来混签证,然后逃课,打工挣钱的葛郎台。
艺术: Merz Akademie Hochschule für Gestaltung Stuttgart
经济, 文化: Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung Otto-Beisheim-H (Koblenz) 媒体等 European Business School (MBA) Oestrich-Winkel
Zeppelin University, Fridrichshafen
Hochschule für Bankwirtschaft Frankfurt a.M.
FH Wedel Handelshochschule Leipzig
International University Bremen International University, Bruchsal
FOM Essen
信息, 电子: FH Heidelberg
建筑, 化学等 Dt. Telekom AG FH Leipzig
FH Isny (Chemieschule)
德国大学名册链接:Hochschulliste Deutschland
附件 1 :Die Zeit (05.06.2003 Seite 29)
Billigstudium made in Germany
副 标 题 1 - Jahreland haben deutsche Hochschulen um ausländische Studenten geworben. Nun kommen sie in Scharen und mit ihnen neue Probleme. Und die Universitäten fragen sich, ob sie die falschen Bewerber anlocken (von Martin Spiewak)
副 标 题 2 – Vom Talent und Geld . der Bildungshungrigen aus aller Welt profitieren die USA und Großbritannien schon lange. In Deutschland sit das Studium gratis, und kaum jemand fragt nach der Qualität der Bewerber
Zehn Sekunden braucht Axel Hunger, im eine Hoffnung zu zerstören. Ein kurzes Überfliegen des Anschreibens, einen Blick auf die Universitäten, einen zweiten auf die Zensuren – dann steht für den Duisburger Professor fest, ob der ausländische Bewerber in die engere Wahl kommt. In den allermeisten Fällen lautet sein Urteil „ungeeignet“: aus der Traum vom kostenfreien Studium in Deutschland.
Mehr als 2000 Bewerbungen gehen jedes Jahr über Hungers Schreibtisch an der Ingenieurwissenschaftlichen Fakultät an der Universität Duisburg. Die Interessenten kommen aus der ganzen Welt, und alle wollen mit einem deutschen Master oder Bachelor of Science ihren Lebenslauf schmücken. Dabei ist es noch nicht lange her, erinnert Hunger sich „dass man froh war über jeden Studenten, der aus dem Ausland zu uns wollte“. Heute benötigt der Dean of International Relations seiner Fakultät zehn Hilfskräfte, um die häufigen Absagen und wenigen Zusagen zu verschicken. Allein an diesem Tag muss Hunger wieder über 53 Kandidaten aus zwölf Ländern sein vorläufiges Urteil fällen. Doch nur fünf von ihnen schlägt er – versehen mit einer „VIP-Kennung“ – seinen Professorenkollegen zur endgültigen Entscheidung vor. „Hervorragende Studenten sind selten unter den Bewerbern“, sagt Axel Hunger.
Seit Ende der neunziger Jahre schießt die Zahl auswärtiger Interessenten an einem Studium in Deutschland steil in die Höhe. Allein aus China kamen 2001 weit über 70 000 Einschreibewünsche, rund die Hälfte aller ausländischen Bewerbungen. An Universitäten wie Stuttgart, der Hochschule mit den meisten Chinesen in Deutschland, sind sie unübersehbar. Zur Mittagszeit sitzen sie meist abgesondert von ihren deutschen Kommilitonen um dampfende Reisschüsseln, die sie sich – da ihnen das Kantinenessen häufig zu teuer ist – in der Teeküche ihrer Institute selbst gekocht haben.
Mittlerweile jedoch droht die anfängliche Euphorie über die Internationalisierung der Hochschulen in Ernüchterung, gar Abwehr umzuschlagen. Da sind zum einen praktische Probleme: Zulassungsstellen können die Anfragen nicht mehr bewältigen, vielerorts fehlen Wohnplätze. Zum anderen fragt man sich an den Hochschulen zunehmend, ob die richtigen Gäste kommen. Streben tatsächlich künftige Eliten nach Deutschland? Oder werden die hiesigen Hochschulen nur zum Sammelplatz jener, die anderswo abgelehnt wurden – oder die in erster Linie ein besseres Leben im vermeintlichen Wohlstandsparadies suchen? Schon gebe es an einigen Universitäten eine „Haltet uns die vielen Ausländer von Leib!“ – Stimmung, stellt Ulrich Grothus, stellvertretender Generalsekretär des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), besorgt fest.
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附件2: Bilanz von Bachelor und Master (18.07.2002) DAAD – Hi Potential
Die erste umfassende Analyse zur Einführung der neuen Studienabschlüsse an deutschen Hochschulen liegt vor. Sie wurde vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) in Auftrag gegeben und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert.
Die Studie zeigt, dass die Reform der Studiensysteme in Europa, insbesondere die Einführung einer gemeinsamen zweistufigen Studienstruktur mit Bachelor- und Masterabschlüssen, auch in der Bundesrepublik einen Prozess von hoher Dynamik ausgelöst hat. Die Einführung von weit über 1000 Studiengängen mit den neuen Abschlussmöglichkeiten - das sind mehr als zehn Prozent aller Studiengänge - seit Novellierung des Hochschulrahmengesetzes 1998 spiegelt diese Dynamik wider.
Das Ziel, durch die Schaffung attraktiver Studienangebote hochqualifizierte internationale Studenten zu gewinnen, konnte momentan vor allem in Master-Studiengängen erreicht werden, bislang weniger in Bachelor-Studiengängen. Nur rund ein Zehntel der Studiengänge steht ausschließlich oder überwiegend in englischer Sprache auf dem Lehrplan, die Mehrheit wird auf Deutsch oder in einem abgestuften quelle