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标题: 13.14日的DAX分析 [打印本页]

作者: mmfxx 时间: 14.3.2003 08:22
DAX Positions-Trading: Update 14.03.03 Newssuche WKN / Symbol / Stichwort Kurzfristige Betrachtung: Nach sieben negativen Handelstagen in Folge reagierte der DAX am Donnerstag mit einem stattlichen Kursplus von nahezu 7%. Mit dem größten prozentualen Kursanstieg seit 51 Börsentagen hat der Deutsche Aktienindex eine technische Gegenreaktion eingeleitet. Im Chart hat sich ein unteres Umkehrmuster gebildet, welches kurzfristig auf weiter steigende Kurse deutet. Der Tiefstkurs des aktuellen Abwärtsimpulses lag am Mittwoch bei 2188 Indexpunkten. Somit wurde die Orientierungszone zwischen 2250 und 2350 Punkten, welche sich aus den Jahreshöchstkursen von 1993-1995 ergab, doch einigermaßen strapaziert. Kommt es am Freitag nicht noch zu einem erneuten Einbruch, kann man aber festhalten, dass diese Zone einen gewissen Orientierungsnutzen gebracht hat. So schön der Donnerstag für die Bullen ausgegangen ist, gilt es sich darauf zu besinnen, dass sich der DAX zum aktuellen Zeitpunkt weiterhin in einem völlig intakten Abwärtstrend befindet. Die mittelfristige Bewegungsdynamik, welche über den ADX gemessen wird, steigt weiterhin an, was dem Trendverlauf immer mehr Stabilität verleiht. Eine potenzielle technische Gegenreaktion sollte aber bis zum tertiären Abwärtstrend auf wenig Gegenwehr stoßen. Dieser verläuft am Freitag bei 2486 Indexpunkten. Gelingt es dem Kurs nicht, diesen Trend zu neutralisieren, so muss die aktuell gestartete Reaktion auch zwingend als eine Reaktion eingestuft werden! Mittelfristig spricht somit noch nichts für eine untere Trendwende. Die Markttechnik hat selbstverständlich auf den starken Anstieg reagiert. So hat der slow stoch aus seiner unteren Extremzone nach oben abgedreht und ein Kaufsignal generiert. Dieses Signal ist allerdings zu vernachlässigen, da sich der DAX innerhalb eines Trends befindet. Der MACD schwächt sich weiter ab, konnte sich bisher aber noch nicht signifikant von seiner Signallinie lösen. Trading: Analysiert man die Abwärtsbewegung seit 2600 Punkten mit Hilfe der Fibonacci-Retracements, erhält man potenzielle Zielzonen, welche bei einer technischen Gegenreaktion im Auge behalten werden sollten bzw. welche überwunden werden müssen, damit die Gefahr weiter fallender Kurse reduziert wird. Das minimale Korrekturpotenzial ist bereits am Donnerstag erreicht worden. Charttechnische Widerstände befinden sich erst bei 2467 und 2540 Indexpunkten. Bis zum ersten Widerstand sind es vom aktuellen Niveau aus (2554) noch 113 Punkte. Da man zum aktuellen Zeitpunkt weiterhin einen Abwärtstrend unterstellen muss, halten sich Positions-Trader auf der Long-Seite zurück und versuchen stattdessen in der Nähe der genannten Widerstände Short-Positionen aufzubauen. Diese sollten engmaschig abgesichert werden. Spätestens oberhalb der Marke von 2540 Punkten sind Shorts nämlich nicht mehr gerechtfertigt, da sich in diesem Falle der tertiäre Abwärtstrend in einen tertiären Aufwärtstrend umwandeln würde.

ositionierungen: Da die bestehende Short-Position vom 04.03.03 am Mittwoch nicht ausgestoppt worden ist, wurde der Stoppkurs auf 2319 Punkte abgesenkt. Am Donnerstag ist die Position nun mit einem Gewinn von 216 Punkten ausgestoppt worden. Damit sind aktuell keine weiteren Positionen im Markt. FAZIT: Zum jetzigen Zeitpunkt ist jede Art von mittelfristigem Optimismus verfrüht. Der Abwärtstrend ist intakt. Der Deutsche Aktienindex hat bisher nur eine technische Gegenreaktion gestartet!

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作者: mmfxx 时间: 14.3.2003 08:27
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作者: mmfxx 时间: 14.3.2003 08:39
<img src='http://bbs.kaiyuan.info/html/emoticons/excl.gif' border='0' style='vertical-align:middle' alt='excl.gif'> Deutsche Bank 分析 <img src='http://bbs.kaiyuan.info/html/emoticons/excl.gif' border='0' style='vertical-align:middle' alt='excl.gif'> 反弹可能持续，但股市整体下行趋势仍为改变 近期阻力位2394，2433，2600 14.03.2003, 08:06 Uhr DAX, strategische Beurteilung Deutsche Bank Aus strategischem Blickwinkel heraus, hat der gestrige Kursanstieg keine grundlegende Änderung der Gesamtverfassung bewirkt, d. h. es dominiert noch immer ein übergeordneter Abwärtstrend, sekundär wie primär, so die Beurteilung von Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank. <a href='http://194.97.1.200/charts/270000/20030314_273352_1.gif' target='_blank'><img src='http://194.97.1.200/charts/270000/20030314_273352_1.gif' alt='--Resize_Images_Alt_Text--' width='600' height='439' border='0'></a> Nach dessen Angaben werde dieser chart- wie markttechnisch bestätigt. Die obere Begrenzungslinie dieses Abwärtstrends verlaufe per heute im Bereich um 2.627. Charttechnisch definierte Widerstände ließen sich erwarten in den Bereichen um 2.433 (unverändert als untergeordnetes Widerstandsniveau zu betrachten), sowie um 2.600 (ebenfalls untergeordnet). Im Bereich um 2.750 / 2.800 erwartet der Experte ebenfalls technisch definierten Angebotsüberhang. Könne der Markt in den nächsten Tagen und Wochen jedoch tatsächlich bis hierher vorstoßen, wäre dies mit einem Bruch des Sekundärtrends in seiner aktuellen Definition verbunden. <a href='http://194.97.1.200/charts/270000/20030314_273352_3.gif' target='_blank'><img src='http://194.97.1.200/charts/270000/20030314_273352_3.gif' alt='--Resize_Images_Alt_Text--' width='600' height='440' border='0'></a> Die mittelfristig ausgerichtete Bewegungsdynamik (gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung) sei weiter ansteigend. Der Handelsexperte berichtet sich jedoch in Phasen wie diesen an den Korrekturpotentialen zu orientieren, um eine Indikation dafür zu bekommen, wie es mit der Dynamik tatsächlich bestellt sei. Der ADX, so gut er auch mittelfristig sein möge, habe das große Problem der deutlich zeitverzögerten Dynamikmessung, sodass er aktuelle Phasen nicht wirklich widerspiegele. Noch hätte der DAX nur sein minimales Korrekturpotenzial ausgeschöpft (etwas mehr). Könne er nicht weiter zulegen, wäre dies ein Indiz für eine tatsächlich noch immer sehr hohe, abwärts ausgerichtete Bewegungsdynamik. Schaffe der DAX das Ausschöpfen des normalen Korrekturpotenzials, wäre dies ein Hinweis für eine deutlich niedrigere Dynamik, als über den ADX signalisiert. Bei einer Maximumkorrektur wäre (mindestens) die Ausbildung einer Konsolidierung ohne neue Tiefs im laufenden Fraktal sehr wahrscheinlich, wenn nicht sogar eine Fortsetzung des Aufschwungs. Die Marken bei 2.325 / 2.345 wären nun gestern gesehen worden. Als nächstes stünden die Marke bei 2.394 als Kursziel Nummer Zwei auf dem Plan.

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