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标题: 无形的超凡的力量 – 来自中国的抽象艺术 [打印本页]
作者: KaiyuanEditor 时间: 16.6.2014 08:18
标题: 无形的超凡的力量 – 来自中国的抽象艺术
“无形的超凡的力量 – 来自中国的抽象艺术”
(从左到右:尹戈,Galerist Frank Schlag,陈若冰,陈墙,Rüdiger Hurrle (主办方), 周洋明, Photo by:Ulrich Marx, Offenburg)
开元网报道
本次画展的主题是“无形的超凡的力量 – 来自中国的抽象艺术”,共邀请有6位中国当代知名抽象派艺术家参展。于2014年5月29日- 9月14日在位于多巴赫(Durbach)的当代艺术博物馆 --- 霍勒(Hurrle)艺术收藏管展出。
沈忱,周洋明,尹戈,陈墙,梁铨和陈若冰这六位画家都曾多次参加过国内外画展,举办过个人画展。
本次参展的作品,画风迥异:沈忱作品大多是以灰色调为主,色彩层次的变化非常细微;周洋明的画以点,线和表面成图像,通过图像的重复和变化形成画面的连续性;尹戈作画,主要以让颜料在画布上自然流淌为形式;陈墙的作品偏重于以点的密集叠加和颜色的自由组合来达到视觉上的美感;作为第一代进行抽象创作的先行者,梁铨的画采用西方抽象表达方式,在中国水墨宣纸上作画。是中国抽象水墨画的代表人物之一; 毕业于杜塞尔多夫国立美术学院的陈若冰,画风游走于古今、中西之间,他的抽象色面作品具有很强烈的感染力。
开幕式上,吕迪格∙霍勒 (Rüdiger∙Hurrle)先生作为画展的主办方致了欢迎词。波鸿艺术博物馆的馆长戈林斯基博士(Dr. Hans Günter Golinski)作了“东西方绘画艺术发展对比”的演讲。此次画展给了中国艺术家们一个展示其另一面的机会。西方抽象艺术与中国传统文化的结合;西方绘画技巧,点、线、面的表达方式与中国的水墨画结合;东方艺术家对艺术的理解已经不仅仅局限于我们的传统文化之中。动、静、空、禅又给予了东方艺术家无尽的艺术想象和发挥空间。这是西方绘画作品所不能展现的。许多西方记者和艺术家对此表示了极浓厚的兴趣。新闻发布会上,几位画家与记者就“禅宗文化对画家的作品是否有所影响”的话题展开了一番讨论。
位于多巴赫(Durbach)的当代艺术收藏品博物馆是由吕迪格∙霍勒 (Rüdiger∙Hurrle)先生于2010年创建的。通过几十年来吕迪格先生的精心收藏,博物馆的艺术品跨越将近一个世纪,从20世纪早期至今。收藏品的独特性和完整性是不容忽视的。这里值得注意的不仅仅是80年代那些国际上已享有声誉的德国所谓“王子画家”们的作品,而更有价值的是那些有代表性的绘画流派和过去60年来德国艺术史的形成过程。馆内除了长期画展外,还经常举办有短期主题画展,如这次的中国当代抽象画家展。霍勒先生在发布会上表示,通过这次的中国现代抽象画展,今后会更多的组织类似画展。以促进中西方艺术文化的交流。
活动详见:http://www.museum-hurrle.de/images/2014%20China/H_Folder_8s_China_08_Mail.pdf
画展开放时间:
星期三 - 星期五:14:00 - 18:00;
星期六、星期日、节假日:11:00 – 18:00
地址:
Museum für Aktuelle Kunst - Sammlung Hurrle
Vier Jahreszeiten
Almstraße 49
77770 Durbach
Telefon: +49 (0)781 93201 402
Fax: +49 (0)781 93 201 479
E-Mail: mail@museum-hurrle.de
Die Übermacht des Unsichtbaren -
Abstrakte Malerei aus China
im Museum für Aktuelle Kunst in Durbach
vom 29. Mai bis 14. September 2014
Die Ausstellung „Die Übermacht des Unsichtbaren – Abstrakte Malerei aus China“, die vom
29. Mai bis zum 14. September 2014 im Museum für Aktuelle Kunst – Sammlung Hurrle
Durbach zu sehen ist, zeigt eine Seite chinesischer Kunst, die der westlichen Wahrnehmung
wenig präsent ist.
Mit der Präsentation von sechs der bedeutendsten Künstler chinesischer Abstraktion begibt
sich das Museum für Aktuelle Kunst auf Neuland und wirft den Blick weit über den
europäischen Tellerrand hinaus. Shen Chen, Zhou Yangmin, Yin Ge, Chen Qiang, Liang Quan und Chen Ruo Bing setzen der unruhigen modernen Welt ihre stille, ästhetische Bildsprache
entgegen: Während Shen Chen überwiegend mit Grautönen und subtilen Farbabstufungen
arbeitet, scheint Zhou Yangmin seine Bilder zu weben, so dass ein Eindruck bewegter
Stofflichkeit entsteht. Die Formenwelt Yin Ges hingegen scheint zu fließen und zu vibrieren,
während Chen Qiang mit mosaikhaften und aus Punkten zusammengesetzten Gebilden die
Dimensionen in ein Pulsieren auflöst. Liang Quan erarbeitet mit Tusche auf Reispapier feine
Linienraster, die er mit Zeichen und Kürzeln belebt, wohingegen der in Düsseldorf
ausgebildete Chen Ruo Bing schwebende Farbformen schafft. Bei allen Unterschieden des
Ausdrucks vereint die Künstler die Idee, durch immerwährende Wiederholung des Gleichen
eine Fülle und leidenschaftslose Leere zugleich anzustreben – eine Idee, die tief in der
chinesischen Tradition und dem Zen-Buddhismus wurzelt.
Die Ausstellung gewährt Einblick in eine chinesische Welt, die nichts mit dem heute
überwiegend transportierten Eindruck von überbordenden Städten und Massenproduktion
gemein hat.
Das Museum für Aktuelle Kunst – Sammlung Hurrle Durbach wurde 2010 von Rüdiger Hurrle gegründet.
Über mehrere Jahrzehnte hat Rüdiger Hurrle eine Sammlung der Kunst des frühen 20. Jahrhunderts bis heute
zusammengetragen, die in ihrer Eigenständigkeit und Komplexität besondere Beachtung verdient.
Das Hauptaugenmerk richtet sich nicht nur auf die international erfolgreichen deutschen „Malerfürsten“
der 80er Jahre, sondern auf die prägenden Vertreter von Gruppen und Bewegungen, die in den
vergangenen 60 Jahren Kunstgeschichte geschrieben haben. Neben Präsentationen zum Phänomen
der Künstlergruppe zeigt das Museum regelmäßige Wechselausstellungen, deren Bestand durch
Leihgaben ergänzt wird.
Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Freitag: 14 – 18 Uhr
Samstag, Sonntag und an Feiertagen: 11 – 18 Uhr
Gleichzeitig auf der Südseite zu sehen:
Kunst der letzten 60 Jahre
Sowie die Ausstellung
Rolf-Gunter Dienst – Thema Farbe: 50 Jahre Malerei
29.05.-05.10.2014
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