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德国《我们的时代》周刊评价西藏骚乱:这并不关系到人权

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发表于 31.3.2008 14:18:57 | 只看该作者 回帖奖励 |倒序浏览 |阅读模式
德国一周刊载文介绍西藏历史事实揭露达赖集团分裂国家本质 0 G) P9 T! J9 Q7 I* t: w, e. {2008年03月26日 23:56:14  来源:新华网 # z, J6 K5 z9 v# W" V; g1 _ : e# W" y/ d. p" ^& A/ C新华网北京3月26日电 在3月14日拉萨发生打砸抢烧事件以后,德国周刊《我们的时代》日前刊登题为《这并不关系到人权》的署名文章,通过介绍西藏半个多世纪以来的历史事实,揭露达赖集团分裂国家、为反华势力服务的本质。 ) f7 @' C/ `7 U1 l; u4 F" ]! o$ D( w% g% O/ x+ ]2 d 西藏属于中华人民共和国 % @* q9 K" M# d8 r$ d7 s 0 i+ e7 Z* |$ ~) f3 X" s 文章说,西藏属于中华人民共和国,这是半个多世纪以来通过条约正式承认的,它是基于“中央政府与西藏地方政府”间达成的协议和平解放的。这一步骤使当时英国和美国让西藏脱离中国的企图落空。中国全国人民代表大会允诺区域自治,达赖喇嘛和班禅也被委任中华人民共和国的高级职位。 : j- A3 R. X, U8 ?7 G. b3 P2 e; z 文章说,西藏在解放之前是一个封建神权社会,大多数人因为宗教依赖关系受到僧侣统治阶层的非人般剥削,藏人的平均寿命当时仅有39岁。根据当年的协议,以当时年轻的达赖为首的僧侣统治阶层承担了在西藏进行与地方条件相适应的发展经济和改善人民生活的改革责任。但是,直到1959年西藏地方政府中残余的反动势力发动叛乱时,西藏社会的内部结构几乎没有任何改变。 " O' r0 a* C3 `/ d0 |# G3 o0 L2 a! W8 w& Q( i$ U 文章说,达赖集团直至今天仍在利用西藏人民对宗教的依赖企图破坏和阻止一个现代化西藏的发展。这些人直到今天也不向西藏人民道歉。 ! k8 G' d3 k4 @ 3 T/ Y& d4 E# P 西藏在中国实施改革开放以来焕发青春 ! d, g$ U" X( a6 d( {' u " i; p$ F ]4 N E 文章说,中国实施改革开放政策以来,西藏这个原本落后的地区焕发了青春。这一自治区在朝一个现代化社会方向发展,无论在经济、教育,还是西藏文化研究等领域都取得了进步。这些进步只能被那些因此看到自己的希望落空的人否认。 / e) Q6 j) E* ~0 J5 Z9 \- L0 n! L# d9 L1 q; d( Z 文章指出,随着西藏的现代化发展,那些过去统治过西藏社会的势力以及他们的信徒们失去了实现他们倒行逆施政策的土壤。他们希望借助西方反华势力,将西藏从中国分离出去。只不过在今天的现实情况下,他们不能大声喊出来,因此只得试图通过要求“高度自治”来维护西藏的“宗教和民族文化”。这些人,在他们统治期间肆意践踏西藏人民的尊严和人权,今天却装出一副人权的维护者的面孔来。 2 b+ H2 |6 L0 l- p 7 w+ \; {) P% \ K3 x 达赖在为反华势力服务 ; o% I4 q; G2 p' e( x3 B- H/ K) Z - V9 M* w1 n+ F" Y) k( W2 { 文章说,当前的反华宣传试图将北京描绘成拒绝同达赖对话。但是,迄今为止,缺乏正式进行这一对话的前提条件,即达赖的声明——西藏是中华人民共和国的一部分。 " j" A; a$ C' q0 \- _- G! [, ^# w3 o 文章说,拉萨发生的暴力事件,鉴于达赖的突出地位,如果说他不知道以及没有他的同意,这些似乎根本不可能进行。无论他是否愿意,以达赖到目前为止的立场,他是在为反华势力服务,诋毁中华人民共和国的形象和抵制中国在世界事务中不断增加的影响。
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 楼主| 发表于 31.3.2008 14:19:30 | 只看该作者
杂志名:unsere Zeit ) d+ e9 S2 q# p1 M# Z0 {# \主页:http://www.unsere-zeit.de/ $ P6 E- a" G: w$ p7 q4 c该文链接: http://www.dkp-online.de/uz/4012/s1104.htm / q6 a& m+ L0 D6 j+ n7 R8 n! T标题: X4 R* h5 H9 j2 g2 { Es geht nicht um Menschenrechte 5 j8 p! v1 {& qDie Unruhen in Tibet und ihr Hintergrund
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 楼主| 发表于 31.3.2008 14:21:26 | 只看该作者
全文如下,先申明,本人没仔细看过全文,只是根据新华网的提示找到原文而已。希望对大家有帮助。 , ]) d: \( t. z5 V% V ! ]) e- `% L! v5 I( `! M) q: G& \Es geht nicht um Menschenrechte 6 X1 y. Y! ?% o1 n+ E$ a) j" sDie Unruhen in Tibet und ihr Hintergrund 4 T6 _8 x' ]; D' C q2 w Die gewaltsamen Unruhen in Tibet sind für die Mehrheit der westlichen Medien Anlass, wieder einmal hemmungslos "falsch Zeugnis" gegen die VR China zu reden. Deshalb seien einige historische Fakten vorangestellt. % {6 I" d; G& g* M. M& V% t( s( d9 l: Y9 X1 c Die Zugehörigkeit Tibets zur Volksrepublik China ist durch internationale Verträge seit mindestens einem halben Jahrhundert offiziell anerkannt. Tibet wurde 1950 also nicht von China okkupiert. Es wurde vielmehr am 26.10.1950 auf der Grundlage eines Abkommens zwischen der "Zentralregierung und der Lokalregierung Tibets" friedlich befreit. Das war ein Schritt, der eine damals von England und den USA angestrebte Abtrennung Tibets von China durchkreuzte. Die mit dem Abkommen zugesagte regionale Autonomie Tibets beschloss der Nationale Volkskongress Chinas in den 1950er Jahren und leitete sie ein. Der Dalai Lama und der Pantschen Lama wurden damit in höchste staatliche Ämter der Volksrepublik berufen und hatten ihren palastartigen Zweitsitz in Peking. $ y. ~" B! a. D/ \ h% Q 9 i- u. w3 `! {3 v! d/ k2 k7 cTibet war zur Zeit seiner Befreiung eine feudal-theokratische Gesellschaft. Die große Mehrheit des Volkes wurde in religiöser Abhängigkeit von der herrschenden Mönchskaste gehalten und unmenschlich ausgebeutet. Zugang zur (theokratischen) Bildung hatte nur derjenige, der als Mönch ausgewählt und in ein Kloster aufgenommen wurde. Die Lebenserwartung der Tibeter betrug zur Zeit der Befreiung 39 Jahre. Die herrschende Mönchsschicht mit dem damals noch jungen Dalai Lama an der Spitze übernahm mit dem Abkommen von 1950 die Verpflichtung, in Tibet in Übereinstimmung mit den lokalen Bedingungen Reformen zur Entwicklung der Wirtschaft und zur Verbesserung des Lebens des Volkes einzuleiten. Bis zum ersten Aufstand der verbliebenen reaktionären Kräfte der damaligen tibetischen Führung im März 1959 hatte sich an der inneren Struktur der tibetischen Gesellschaft kaum etwas geändert. Unter dem Druck dieser tibetischen Reaktion floh der Dalai Lama damals mit nach Nordindien. Dort bildeten Angehörige der ehemals herrschenden Kaste ein Exilregierung und eine Basis, von der aus bis heute versucht wird, unter Ausnutzung der religiösen Abhängigkeit der in Tibet verbliebenen Mönche die Entwicklung eines modernen Tibet zu untergraben und zu verhindern. Diese Kräfte haben sich bis heute von den unmenschlichen Zuständen in der alten tibetischen Gesellschaft weder distanziert noch vor dem tibetischen Volk entschuldigt. t- q* s1 r! R# v) A/ v6 m. F0 h Tibet litt unter der "Kulturrevolution" 1966-1976 genau so wie die Stätten traditioneller chinesischer Kultur (z. B. in Qufu, dem Zentrum des Kults um Konfuzius). Die Zentralregierung war jedoch danach auch in Tibet bestrebt, zumindest einen Teil der alten Kulturstätten wieder herzurichten. Dazu gehört auch die umfassende Restaurierung des Potala-Palastes, des Sitzes des Dalai Lama. Vor allem seit Beginn der Reform- und Öffnungspolitik der KP Chinas begann sich auch in dem rückständigsten Teil des Lands ein neues Leben zu entwickeln. Sicher sind auch damals Fehler begangen worden sind. Doch die Fortschritte dieses autonomen Gebiets in Richtung auf eine moderne Gesellschaft, in der Wirtschaft, in der Bildung, in der Erforschung tibetischer Kultur können nur von denen geleugnet werden, die mit diesem Fortschritt ihre Felle davonschwimmen sehen. Mit der Modernisierung Tibets verlieren die Kräfte, die einstmals die tibetische Gesellschaft beherrschten, und ihre Nachfolger den Boden für die Verwirklichung ihrer rückwärtsgewandten Politik. Das erklärt, weshalb sie immer wieder einen passenden Augenblick suchen, das Rad der Geschichte zurückzudrehen.2 g! a5 n/ }+ S5 A0 O8 s- G 6 n8 s+ n( k9 s) B; J' F9 A5 I3 CDie Loslösung Tibets von China mit Hilfe antikommunistischer und antichinesischer Kräfte im Westen bleibt ihr Ziel. Sie können es unter den heutigen Gegebenheiten nur nicht mehr so laut herausschreien und versuchen es deshalb mit der Forderung nach einer "hochgradigen Autonomie" für die Wahrung der "religiösen und ethnischen Kultur" Tibets. Sie, die während ihrer Herrschaft die Menschenwürde und die Menschenrechte des tibetischen Volks mit Füßen traten, gebärden sich heute als Wahrer der Menschenrechte. Der "Erfinder" dieser Art von Autonomie ist übrigens ein US-Amerikaner, der sie mit seinem Buch "Schneeleopard und Drache - China, Tibet und der Dalai Lama" formulierte., h2 l; a$ Z/ J- F) A 1 e2 b7 O/ N, ]7 p' g9 s Auch im Zusammenhang mit Tibet wird der VR China immer wieder vorgeworfen, die Religionsfreiheit im Lande zu unterdrücken. Als Beispiel wird z. B. auf die Untergrundkirche in China verwiesen. Als Lehre aus der eigenen Geschichte lässt sich Peking heute in der Frage der Glaubensfreiheit von zwei untrennbar verbundenen Prinzipien leiten. Die Freiheit des Glaubens wird geschützt, China duldet auch in dieser Hinsicht keine Einmischung von außen. Das ist Verfassungsrecht und gesellschaftliche Praxis. In Nanjing werden z. B. jährlich 6 Millionen Bibeln gedruckt und zu 80 Prozent im Lande verkauft, ohne dass es irgendeine Zensur gibt (Aussage des neuseeländischen Leiters der Druckerei). Wer sich im Namen der Glaubensfreiheit in China einzumischen sucht, hat heute damit zumeist wie die Bush-Regierung im Sinn, "das Regime in China zu verändern". Helmut Schmidt sagte einmal, dass solche Attacken wohl eher auf die Menschen im eigenen Lande wirken solle, eine solche Haltung auf Europa jedoch nicht zutreffe. Dem ersten Aspekt kann ich zustimmen, der zweite Aspekt trifft leider nicht zu.; F: }7 X) W2 f ) v- V4 [, N+ w* v9 S' J Die gegenwärtige antichinesische Propaganda versucht zu suggerieren, dass Peking sich Gesprächen über die Ausgestaltung der Autonomie Tibets verweigere. Die offizielle chinesische Position ist jedoch eine andere: Wenn der Dalai Lama auf die Abspaltung Tibets von der Volksrepublik verzichtet (also das internationale Recht nicht in Frage stellt), dann können Gespräche über alle anderen Fragen sofort aufgenommen werden. Tatsächlich hat es in den letzten Jahren mehrere Reisen eines Bruders des Dalai Lama nach Peking gegeben, in denen diese Problematik wahrscheinlich eine Rolle spielte. Bisher fehlt jedoch die Vorbedingung für die offizielle Aufnahme der Gespräche, nämlich die Erklärung des Dalai Lama, dass Tibet ein Teil der Volksrepublik China ist. Und wenn jetzt US-Außenministerin Rice und auch Kanzlerin Merkel die VR China auffordern, endlich Verhandlungen mit dem Dalai Lama zu einer friedlichen Lösung der "Tibet"-Frage aufzunehmen, so haben sie sich augenscheinlich in der Adresse geirrt.' _) H G" W( w + w$ L$ I0 O8 K3 q6 M9 \6 k5 _Die Unruhen, die mit einem Marsch von Exiltibetern von Indien nach Lhasa einhergehen sollten, hätten kaum ohne Wissen und - angesichts seiner herausgehobenen Stellung - Zustimmung des Dalai Lama stattfinden können. Wir erinnern uns auch, wie der Dalai Lama in den letzten Jahren von gewissen Kräften im Westen systematisch in den Vordergrund geschoben wurde. Er wurde in einer Reihe von Staaten von höchster Stelle empfangen und in den USA sogar mit einem Orden dekoriert. Er selbst bezeichnet sich überdies als Freund von George W. Bush. Es gibt ein Sprichwort: Sage mir, mit wem du umgehst und ich sage dir, wer du bist. Ob er es will oder nicht, mit seiner bisherigen Position dient der Dalai Lama den antichinesischen und antikommunistischen Kräften die Volksrepublik China in den Augen der Völker zu diskreditieren und ihrem wachsenden Einfluss auf das Weltgeschehen entgegenzuwirken.0 @8 _8 R+ k. e$ x8 \ 5 j/ {9 L' L2 b/ M6 z$ o, B Helmut Peters . @0 P4 V9 Y- b$ ~# v$ b# {1 K, |! E# U# { [ 本帖最后由 winddance 于 31.3.2008 15:23 编辑 ]
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发表于 31.3.2008 14:27:16 | 只看该作者
搜索了一下,发现《我们的时代》是德国共产党的周刊(Deutsche Kommunistische Partei),果然是共产党支持共产党啊!不过估计这种周刊在德国,第一没人看,第二没人信,不知道新华社的人怎么想起来报道的,好像就是为了说明德国人也能站在客观立场上看问题。听国内朋友说电视上报道德国多家媒体承认报道错误并道歉,让人感觉德国媒体好像也都站在我们这边似的,国内媒体也太鸵鸟战术了吧!6 V9 g% Z9 Y5 h$ e! v0 c 2 i; Q- u, @, T' v; E2 _ [ 本帖最后由 Forelle 于 31.3.2008 15:32 编辑 ]
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 楼主| 发表于 31.3.2008 14:36:42 | 只看该作者
我只觉得这些地道的德语可以借用一下,如果要做宣传的话。
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