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有些词句相当无知和挑衅啊,很明显德国人不懂的不仅仅是中国经济史,日本、韩国经济史德国人也是无知到不能再无了: J0 h5 ?, u8 G5 y+ [0 Q
4 ]. m2 [, t# a9 I* ]Aufgrund des großen Interesses an unserer letzten Veranstaltung im Rahmen der Reihe „China im Dialog“, werden wir am 6. Oktober 2009 in Nürnberg erneut das Thema „China – von der Imitation zur Innovation?“ aufgreifen.5 o$ _& k6 ]- \9 `1 H+ v
Nach wie vor steht die Herkunftsbezeichnung „Made in China“ für billige, minderwertige und oftmals schlecht kopierte Produkte aus Fernost. „Gut geklaut ist besser als schlecht erfunden“ lautet dabei oftmals die vermeintliche Maxime chinesischer Hersteller.* Y6 J$ c7 d, P1 u$ T
Doch es ist nicht nur die große Zahl chinesischer Fälschungen, die der deutschen Wirtschaft zu schaffen macht. Auch die Qualität der von chinesischen Unternehmen selbst entwickelten Produkte hat sich in den letzten Jahren Schritt für Schritt verbessert und in einigen Bereichen bereits westliches Niveau erreicht. Aus ehemals belächelten Hinterhoffabriken werden zunehmend ernstzunehmende Konkurrenten auf dem Weltmarkt.
! t! q W( M1 B, c% ^; f3 ~+ BIm Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „China im Dialog“ mit dem Titel. G0 i1 \+ n& h
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„China – von der Imitation zur Innovation?“, e+ |' I4 p! J+ z& @4 A" S
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gehen wir der Frage nach, welche Innovationskraft Chinas Wirtschaft tatsächlich besitzt und inwieweit chinesische Unternehmen Rahmenbedingungen für Innovation und Kreativität schaffen.
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Im Rahmen seines Vortrags wird Herr Dr. Werner Fees, Professor für Unternehmensführung und Direktor des Georg-Simon-Ohm Management-Instituts in Nürnberg einen Überblick über seine jüngste Studie geben, in dessen Rahmen rund 350 deutsche und chinesische mittelständische Unternehmen auf deren Innovationspotenzial untersucht wurden. Im Anschluss daran wird Herr Walter Haas, Chief Technical Officer und Director of Technical Sales Department der Huawei Technologies Deutschland GmbH erläutern, welche Maßnahmen Huawei ergreift, um weltweit Innovationsprozesse zu fördern. Huawei ist einer der weltweit führenden chinesischen Technologiekonzerne und hat 2008 über 35.000 Patente angemeldet. Abschließend wird Herr Werner Bergmeier, Partner der Patentanwaltskanzlei Canzler & Bergmeier, die Entwicklung der Anmeldungen von Schutzrechten durch chinesische Unternehmen darlegen und diese sowohl auf deren Quantität, als auch Qualität überprüfen.9 E/ U* s' {1 [" c/ @! {7 B
7 M0 U# \, l2 @0 d# C- pIm Anschluss an die Vorträge besteht die Möglichkeit, dass Thema mit den Referenten und Teilnehmern zu diskutieren. Die Diskussion wird moderiert von Frau Dr. Georgia Badelt. Frau Dr. Badelt war sieben Jahre in China u.a. für die GTZ und die AHK Beijing tätig und fungierte bis vor kurzem als Chinaverantwortliche der IHK Nürnberg.
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, A& I% d+ P! b2 V5 E„China im Dialog“ findet am 6. Oktober 2009 um 18.00 Uhr im Marmorsaal des Presseclubs Nürnberg statt. Im Anschluss laden wir Sie herzlich zu einem gemeinsamen Imbiss ein, bei dem Sie das Thema vertiefen und Erfahrungen austauschen können.1 z3 D9 b' N& Q! B: s+ C
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Ein Profil der Referenten finden Sie nebenstehend als pdf-Dokument zum Download.' w+ Q; N( X$ b! C) j6 q, J% _9 Q
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Die Veranstaltungsreihe "China im Dialog" wird unterstützt vom Bayerischen Wirtschaftsministerium.. u# `8 s5 R+ C% L- h
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Wir würden uns freuen, Sie am 6. Oktober kennen zu lernen bzw. wieder zu sehen! |
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